EBENEZER SCROOGE

CHARLES DICKENS

Ebenezer Scrooge

oder DIE DREI WEIHNACHTSGEISTER

1843 verfasste Charles Dickens die Erzählung „A Christmas Carol“
(Deutscher Titel: Eine Weihnachtsgeschichte) in der Absicht die Aufmerksamkeit der Leser auf die Not der Armen der Gesellschaft in England zu lenken.

Der Protagonist, Ebenezer Scrooge, ist ein herzloser und vom Geiz zerfressener Geschäftsmann dem am Weihnachtsabend von den drei Geistern der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft sein einsames und trauriges Dasein vor Augen geführt wird.

Auch sein verstorbener Geschäftspartner, Jacob Marley, will ihn auf einen besseren Weg führen, weniger Materialismus mehr Menschlichkeit.

Ob Ebenezer sich an seinem Lebensabend doch noch zu einem besseren Menschen wandelt? Das Theaterstück in der deutschen Übersetzung von Walter Brunhuber wird die Frage beantworten… oder doch nicht ?

AUTOR

AUTOR

Der Schriftsteller Charles Dickens (1812 -1870) gilt als einer der bedeutendsten Literaten des Britischen Empires. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen David Coperffield, Eine Geschichte aus zwei Städten, Oliver Twist, Grosse Erwartungen, Bleak House, A Christmas Carol (Ebenezer Scrooge und die Weihnachtsgeister).

ÄS RICKT NECHER ....

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Die Schweizermacher

Rolf Lyssi realisierte 1978 den bis heute erfolgreichsten Schweizerkinofilm mit Emil Steinberger und Walo Lüönd in den Hauptrollen. Paul Steinmann, einer der bekanntesten Theaterautoren und Regisseur der Schweiz, hat diesen Filmstoff als Bühnenstück umgeschrieben. Das Theaterstück hält sich sehr stark an die Filmversion. Grundtenor des Stückes ist: Was braucht es um ein richtiger Schweizer zu werden.

Das Drehbuch von Rolf Lyssi entstand in einer Zeit wo Überfremdung und die Angst vor fremden Kulturen heftigste politische Diskussionen auslösten. Die Schwarzenbachinitiative hatte zudem eine heftige Debatte ausgelöst. Legendär bleibt der Satz von Max Frisch: πWir wollten Arbeitskräfte und es kamen Menschen!™ Das Theaterstück bedient sich jeglicher Klischees und Vorurteile gegenüber den Einbürgerungswilligen Ausländern, aber auch die des bürokratischen, kleinlichen Schweizerbeamtentums. πNiemand hat Anspruch auf den Schweizerpass™ ist der Lieblingssatz des Einbürgerumsbeamten. Der Wahlspruch lautet: πAssimilation ist jener Zustand bei welchem der bei uns anwesende Ausländer still ist und nicht auffällt!™

Eine humorvolle Komödie zu einem immer wieder aktuellen Thema. Mit feinfühligem Humor hinterfragt der Autor das Verhältnis der Schweiz zu Menschen aus andern Ländern. Die Überzeichnung und Karikierungen der Figuren regt auch zum Nachdenken an, denn dahinter steckt immer ein Stück Wahrheit.

Download Flyer
8 | 9 | 14 | 15 & 16 September, LaPoste Visp, 19:30

Countdown bis zur Aufführung


Neue Webseite und Spieldaten

Neue Website und Spieldaten

Nach einem Jahr gezwungener Corona-Pause sind wir wieder mit vollem Elan dabei und präsentieren euch unsere neue Webseite. Einfach, strukturiert, schlank und ….. bunt! 

Und wir legen auch spielerisch gleich wieder los. Als erstes spielen unsere jüngsten, die Muggini, mit dem Theaterstück „Das kleine Gespenst“ im LaPoste im Juni 2022 auf. Danach folgen unsere „grossen“ mit „Die Schweizermacher“ im September 2022, ebenfalls im La Poste in Visp. Zu Beginn im Jahr 2o23 folgt dann noch das Stück „Der Vaterschaftsprozess des Zimmermann’s Josef“, mit 2 Aufführungen im Januar im Käfigturm in Bern und anschliessend im Februar im LaPoste in Visp.

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Wichtige Information zur Spielsaison 2021

Aufgrund der aktuellen, sich immer wieder schnell verändernden Situation, hat der Vorstand vom Visper Theater schweren Herzens entschieden, alle Projekte für 2021 auf Eis zu legen und somit leider keine Produktionen auf die Bühne zu bringen.
Diese Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, da wir alle die Bühne sehr vermissen.
Danke für das Verständnis. Wir wünschen allen wunderschöne Festtage, bleibt gesund und hoffentlich bis bald!
Vorstand Visper Theater

Interviews

Wir haben ein paar unserer Schauspieler und auch das Regie-Team interviewen lassen. Hier erfahrt ihr alles Wichtige und auch etwas weniger Wichtige zum neuen Theaterstück „Die Schneekönigin“.


Proben laufen auf Hochtouren

Am vergangenen Wochenende fand ein grosses Probe-Samstag statt. Damit die Schauspieler bereits einen Eindruck von den Dimensionen des Bühnenbildes bekommen, wurde am Vormittag in der OPRA in Brig geprobt. Die OPRA hat – wie auch in bereits vielen vorangegangenen Theaterprojekten – den Auftrag gefasst, das spannende Bühnenbild für „Die Schneekönigin“ zu bauen.

Am Nachmittag wurde dann im LaPoste in Visp weitergeprobt. Neben den Proben auf der Bühne im Theatersaal, unter der Leitung unseres Regieteam Brigitte und Gillian, wurde in den Garderoben fleissig an den Kostümen gearbeitet. Unsere Kostümdesignerin Claudia Pfammatter hat zusammen mit Mitarbeiterinnen der Ecole du Couture aus Sierre, die letzten Masse und Anpassungen vorgenommen, damit die Kostüme bald einmal fertig geschneidert werden können.

Zeitgleich hat unser Marketingteam ein paar Interviews mit den Schauspielern aufgenommen, welche in Kürze ausgestrahlt werden. Seid gespannt auf harmonische und nicht ganz so harmonische Antworten 😉

Ticketreservation „Die Schneekönigin“: hier

 

Wollt ihr immer auf dem Laufenden sein über das aktuelle Projekt des Visper Theaters, dann folgt uns auf unseren sozialen Kanälen:

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Film und Fernsehen: Die Mitglieder des Visper Theaters vor der Kamera

Unsere Mitglieder haben in den letzten Jahren nicht nur auf der Bühne ihr Bestes gegeben, nein gleich mehrere Schauspielerinnen und Schauspieler sind bereits für Kurzfilme und Werbespots vor der Kamera gestanden.

So zum Beispiel auch unser Vorstandsmitglied Mike Imseng. Die halbe Schweiz kennt ihn seit der Serie „Tschutter“ als Kari.

Das war aber nicht der erste Auftritt von Mike. 2010 stehen Mike Imseng und Ida Häfliger für den „Chüeschtall“ vor der Filmkamera

Die Werbung für die Bar auf der Riederalp polarisierte. So berichtete sogar der Blick über den Werbespot

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Aber auch Ida Häfliger ist keine Unbekannte in der Werbeszene. So steht sie 2016 für die Kampagne „Emmentaler Käse sucht die Bösesten“ mit Matthias Sempach vor der Kamera.

 

Anfangs 2016 wirkt unser Mitglied Heinz Zumstein bei dem Kurzfilm „Hie chunt ds Wallis“ von Alain Kalbermatten als Kampfjetpilot mit. In dem Kurzfilm ist im Übrigen auch Mike Imseng einmal mehr zu sehen.

 

 

Aber auch 2017 sind die Mitglieder des Visper Theaters wieder im TV zu sehen. Johannes Millius, Mitglied und Regisseur beim Jungen Visper Theater, spielt im Werbespot für Graubünden Engadin Tourismus und die Ski-WM 2017 mit

 

Unsere Schauspieler machen also auch vor der Kamera eine gute Figur – trotzdem; wir empfehlen wärmstens, unsere Ensembels auf der Bühne zu sehen – Sie werden es nicht bereuen.


Der Zauberer von Oz – alle wichtigen Infos

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DER ZAUBERER VON OZ

Das Theaterstück nach dem Kinderbuch von Lyman Frank Baum, erzählt die Geschichte des kleinen Waisenmädchen Dorothy‘s, das bei Ihrer Tante Emely auf einer Farm in Kansas aufwächst. Als die böse Frau  Grutsch Dorothy ihren Hund Toto wegnehmen will, läuft sie mit ihrem Hund weg und gerät in einen fürchterlichen Sturm, der die beiden Ausreisser weit weg  hinter den Regenbogen ins magische Land OZ weht.Nur der grosse Zauberer von OZ kennt den Weg zurück nach Kansas.

Mit ihren  neuen Freunden Blechmann, Löwe und Vogelscheuche erleben Dorothy und Toto gefährliche Abenteuer mit vorlauten Krähen, sprechenden Bäumen, gefährlichen Geistern und anderen Hindernissen auf der Suche nach dem grossen Zauberer von OZ. Wird er Dorothy den Weg nach Hause zeigen?

DIE DARSTELLER

Dorothy: Patricia Imseng
Emely / Gerlinda: Ida Häfliger
Frau Grutsch / böse Hexe: Brigitte Stoffel
Henry / Wächter: Heinz Zumstein
Zack / Löwe : Fredy Frey
Hicks / Blechmann : Johannes Millius
Huck / Vogelscheuche : Gillian Schmidhalter
Marvel / Zauberer von OZ : Urs Minnig
Abraham : Marc Stoffel
General : Thomas Albrecht
Schlaraffen : Manuela Monnier, Karin Hutter, Leonie Kummer, Andrea Andenmatten
Krähen : Sabine Buri, Patricia Schumacher, Nicole Leiggener
Bäume : Shayenne Imboden, Corinne Gruber,  Pascal Guntern
Einwohner : Carmen Pfeuti, Luc Kämpfer, Hanne Heldner, Andrea Andenmatten
Geister : Pascal Guntern, Hanne Heldner, Sabine Buri, Shayenne Imboden, Corinne Gruber, Patricia Schumacher
Soldaten : Stoffel Marc, Luc Kämpfer, Hanne Heldner, Manuela Monnier, Carmen Pfeuti, Andrea Andenmatten, Leonie Kummer, Pascal Guntern, Karin Hutter


DIE MITWIRKENDEN

Musikalische Leitung: Anton Arnold
Gesang: Franziska Minnig, Barbara Fallert, Susanne Lehmann, Cony Seiler, Nicole Leiggener, Petra Eyer, Ursi Stoffel, Tabita Rohner, Bernadette Minnig, Noah Berger, Sandro Werlen, Bernhard Bittel,  Mike Imseng
Pauke: Andreas Hutter
Produktionsleitung: Patrick Imesch
Kostüme: Claudia Pfammatter und Team
Maske / Frisuren: Katja Briggeler und Team
Plakate / Flyer / Fotos: Christian Pfammatter
Social Media: Johannes Millius
Bühnenbau / Bühnenbild: OPRA / Richard Millius
Bühneninspizient: Robert Schärer
Licht / Ton: La Poste Technik
Filmeffekte: Reinhard Bertholjotti
Regieassistenz: Eliane Frey
Regie: Richard Millius


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